Das Energie-Institut ist in seiner Berechnung von einem bereits älterem Einfamilienhaus mit 130 Quadratmeter Nutzfläche ausgegangen.
Berücksichtigt wurden laut ORF auch das Geld für die Anschaffung einer neuen Heizung, die Heizstoffkosten und der Aufwand für Service und Wartung.
Doch nicht das Geld alleine sei entscheidend für die Wahl der richtigen Heizung, so Adolf Gross vom Energie-Institut. Alle Systeme hätten Vor- und Nachteile.
Bei einer Wärmepumpe müsste man etwa darauf achten, dass das Gebäude in einem guten thermischen Zustand ist und genügend Platz vorhanden ist, um eine Erdsonde zu bohren. Vorteile in der Wärmepumpe sieht er etwa im hohen Komfort und den relativ geringen Betriebskosten.
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