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Wann&Wo Hilfsaktion

Helfen auch Sie den Hochwasseropfern in Mosambik.

Von den Strapazen seit dem 6. Februar, als plötzlich das Wasser anstieg und die wohl schlimmste Flutkatastrophe über Mosambik hereinbrach, sichtlich gekennzeichnet kämpfen die Vorarlberger Schwester Paulis Mohr und ihr Team um das Überleben zigtausender Flüchtlinge, die in Feeding-Camps aufgenommen wurden.

Das Wann&Wo machte sich ein Bild vor Ort und brachte den Schwestern in den Katastrophengebieten Hilfe aus dem Ländle.

Wer Schwester Paulis und ihr Team bei der Soforthilfe unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende auf das Konto “Hilfsaktion Schwester Paulis”, Kontonummer 51243, Sparkasse Bregenz, tun.

Mosambik konnte sich nie erholen. Erst über 30 Jahre Bürgerkrieg, jetzt die schlimmste Flutkatastrophe, die man sich (kaum) vorstellen kann. Die Lustenauer SR Paulis Mohr, SR Maria Paula und SR Antonia und ihr Team, die Schwestern vom Orden des Kostbaren Bluts, kämpften über 40 Jahre lang um das Überleben der Kriegsflüchtlinge, für Frauen und Kinder, sie bauten Flüchtlingsdörfer auf und machten besonder Frauen und Kinder zu Selbstversorgern. Dann kam die Flut.

Das Wasser geht zurück, was bleibt sind tausende Tote, zigtausende erschöpfte und kranke (Sechen) Menschen und Millionen Obdachlose – ein kaputtes Land. Mit ersten Ernten ist frühestens in einem Jahr zu rechnen. Bis dahin sind die Opfer der Flutkatastrophe und unsere betreuenden Schwestern auf unser Hilfe angewiesen. Wir sind direkt vor Ort und aufgrund der großartigen Hilfsbereitschaft der WANN & WO-Leser kann effizient gearbeitet und tausenden Menschen das Leben gerettet werden. Danach werden Landwirtschaft und Dörfer-Bau reaktiviert. Diashow

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