Tolle Zuschauerkulisse auf der Rankweiler Gastra, obwohl es eigentlich im letzten Heimspiel des HC Walter Buaba gegen den regierenden Meister Bischof Feldkirch praktisch um nichts mehr ging. Zehn Tore bekamen die Fans zu sehen. Das Schlusslicht, HC Walter Buaba bezahlte im ersten Jahr nach der Umbruchphase wieder Lehrgeld und unterlag trotz guter Vorstellung mit 4:6. Trotzdem durften Beck und Co. die Rankweiler Eisfläche mit erhobenen Hauptes verlassen. Für die Walter Buaba naht sich das Saisonende, zwei Auswärtspartien im Grunddurchgang stehen noch aus, das Play-off wurde verpasst. „Die Liga ist viel stärker als in den letzten Jahren und wir haben gewusst dass es ganz schwer werden wird mit der jungen Mannschaft. Der eingeschlagene Weg und der Umbruchphase war und ist richtig“, sagt Walter Beck, Langzeitobmann und Gründer der Walter Buaba.
EHC Bischoff Feldkirch liegt hinter dem Topfavorit Montafon in der Tabelle auf Platz zwei und wird wohl im Kampf um den Meistertitel gegen die bärenstarken Montafoner bestehen müssen. Die Titelverteidigung wird für Bischoff Feldkirch ein schwieriges Unterfangen, denn im Team von Montafon stehen einige Exprofis der VEU Feldkirch mit sportlich guter Vergangenheit.
VEHL 1: HC Walter Buaba – EHC Bischof Feldkirch 4:6 (1:1, 1:2, 2:3), Tore: Inkert, Mayer (2), Bösch bzw. Bader (2), M. Keckeis (2), D. Keckeis, Gruber – 150 Zuschauer, Gastra Rankweil
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