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Walnussdorf Frümsen

Eine Riesen-Walnuss an den Ortseingängen von Frümsen weis auf das Novum hin, dass es hier in einem Walnussgarten 40 verschiedene Walnussbäumchen gibt.
Eine Riesen-Walnuss an den Ortseingängen von Frümsen weis auf das Novum hin, dass es hier in einem Walnussgarten 40 verschiedene Walnussbäumchen gibt. ©Manfred Bauer
Frümsen. (sm) Während der Wintermonate schuf der Frümsener „Motorsägenkünstler“ Davis Peyer drei riesige, naturnah gestaltete Walnüsse aus Eichenholz.
Walnussdorf Frümsen

Diese wurden kürzlich an den drei Ortseingängen aufgestellt und sollen den Besucher des Dorfes über dessen Eigenart informieren: In Frümsen besteht seit zwei Jahren ein Walnuss-Sortengarten der heuer als offizieller Sortengarten des Bundes zertifiziert wurde: „Das Projekt Walnuss-Sortengarten Frümsen wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischer Ressourcen (NAP-PGREL) durch das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) unterstützt.“

Trockenmauer

In dem Sortengarten hat der „Verein Nussdorf Frümsen“ in den vergangenen zwei Jahren ehrenamtlich bereits 40 verschiede Sorten von Walnussbäumchen gepflanzt. Die Vereinsmitglieder hegen und pflegen aber auch die Umgebung des Gartens auf eine besondere Art und Weise, nämlich durch den Neubau einer 107 Meter langen Trockenmauer die die Fauna und Flora des Walnussgartens bereichern soll.

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