Der Rohbericht der Verfasserin enthielt vor allem
hinsichtlich der Bereiche Kindergarten und Kinderbetreuung einige falsche
Zahlen, die, so Waibel, “im Sinne einer korrekten Information richtig
gestellt wurden”.
In einigen wenigen Fällen mussten auch Details, die in der Rohfassung
sachlich unrichtig dargestellt waren, korrigiert werden. “Von politisch
motiverter Manipulation und Beschönigung kann aber überhaupt keine Rede
sein”, betont Waibel. Sie sei davon ausgegangen, dass es auch im Sinne der
Arbeiterkammer ist, wenn unrichtige Aussagen richtig gestellt werden, weil
der Bericht sonst verfälscht wäre.
Für Waibel sind die heute geäußerten Vorwürfe “absolut haltlos und
deswegen ein äußerst destruktiver Beitrag in der Vorarlberger
Frauendiskussion”.
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