Immer mehr hält das Internet Einzug in die Vorarlberger Gemeindestuben. Bei den Landtags- und Nationalratswahlen wird dieser Service ebenfalls angeboten werden.
Während sich die Oberösterreichische Hauptstadt Linz als erste Kommune Österreichs, die diesen speziellen Bürgerservice anbietet, feiern läßt, ist das in vielen größeren Orten des Landes ohne großes Aufsehen schon lange möglich.
Bedenken gegen die Bestellung der Wahlkarten via E-mail hat man hingegen in der Feldkirch. “Bei uns geht das nur persönlich oder per Fax. Beim Internet haben wir Bedenken, daß es da zu Mißbräuchen kommen könnte. Eine Doppelwahl ist da nicht auszuschließen”, glaubt Thomas Ender.
Für solche Fälle hat man in der Messestadt schon vorgesorgt: “Bei uns wird das einfach im Wahlbüro gemeldet. Wenn nun jemand kommt, der eine Wahlkarte angefordert hat, und diese nicht vorweisen kann, wird er zur Wahl nicht zugelassen. So sind Unsicherheiten auszuschließen”, erklärt Schwendinger.
In Dornbirn waren es hauptsächlich Studenten und Auslandsösterreicher, die von diesem Service gebraucht gemacht haben.
(Bild: VN-Archiv)
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