Laut FPÖ-Landesparteisekretär Harald Vilimsky ist dadurch der Tatbestand der Sachbeschädigung erfüllt.
Es möge den Wiener Grünen zwar unbenommen sein, mit Aufklebern vor einer Stimme für die FPÖ zu warnen, das Eigentum der Wiener FPÖ zu beschädigen, stehe ihnen allerdings nicht zu, befand Vilimsky am Dienstag in einer Aussendung. Den Grünen fehle offenbar der von ihnen propagierte Wiener Mut zu Fairness im Wahlkampf.
Die Wiener Grünen empfahlen der FPÖ postwendend, das entsprechende Gesetz genau zu lesen. Denn verantwortlich für eine Sachbeschädigung seien jene, die den Aufkleber anbringen – und nicht die, die ihn herstellen, so ein Sprecher der Grünen.
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