Den Überwachungsdienst gab es schon einmal vor einem Jahr. Damals wurde eine Serie von Raubüberfällen auf Wiens Briefträger verübt. Nachdem die Täter in Haft waren, hatte die Post die Überwachung eingestellt.
Post geht auf Nummer sicher
Zwei Überfälle heuer im Februar machten die Post aber hellhörig. Man wolle nun auf Nummer sicher gehen, so Post-Sprecher Siegfried Grobmann. Eine Einstellung des Zustelldienstes würde laut Grobmann auf keinen Fall in Frage kommen. Weiterhin hätten viele Menschen noch kein Konto und seien auf den Zustelldienst angewiesen, hieß es.
Der Begleitschutz ist laut Post nur ein Teil der Sicherheitsmaßnahmen. Die anderen Maßnahmen werden nicht verraten. Nur so viel: Die Post würde alles unternehmen, die 1.400 Wiener Briefträger ausreichend zu schützen.
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