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VRZ-Boss ging in Pension

Roland Hilbrand mit Gattin Anita, die 42 Jahre eine große Stütze an seiner Seite war
Roland Hilbrand mit Gattin Anita, die 42 Jahre eine große Stütze an seiner Seite war ©Helmut Köck
Impressionen vom Pensionsfest

Dornbirn. Zu einem Abschlussfest lud kürzlich Roland Hilbrand die VRZ-Mitarbeiter und Angehörige anlässlich seinem Pensionsantritts ein. 20 Jahre leitete er das größte private IT-Unternehmen im Ländle und hat nun das “Zepter” an Sohn Gregor übergeben.

Seit 1996 Chef

Als 1996 sich die Gesellschafter des Vorarlberger Rechenzentrums (Land Vorarlberg, Hypo und Sparkassen) zurückzogen, übernahm Roland Hilbrand das Unternehmen in einem Management-Buy-out. Er verstand es, den Paradigmawechsel vom ehemaligen Großrechenzentrum in die neue Welt der Client-Server-Technologie, neuer SW-Landschaften und Services zu überführen. Heute beschäftigt das VRZ 55 Mitarbeiter.

“Das Wichtigste war immer, dass nicht die Maschinen, sondern die Menschen, die Mitarbeiter im Vordergrund standen und so den zentralen Mittelpunkt in der Organisation unseres Unternehmens darstellten”, so Roland Hilbrand in seiner Begrüßung.

42 Jahre in der EDV

Dr. Walter Wintersteiger verstand es in der humorvoll gehaltenen Laudatio, das Wirken von Roland Hilbrand , beginnend vom Lochkarten-Operator bis zum Geschäftsführer des VRZ, sein soziales Engagement und seinen Einsatz in der Dornbirner Stadtpolitik zu beleuchten. “Konzentriere dich auf dein neues Leben mit Golfbällen von Tiger Woods und einem Tie vom Hirschen in Schwarzenberg”, waren die guten Wünsche des alten Freundes für den Neo-Pensionisten.

Nach einem tollen Buffet, klang das Fest mit anregenden Gesprächen über vergangene Geschichten und das Neue, das da kommen mag, aus.

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