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ÖVP: "Lebensraum Vorarlberg. Mitleben. Mitreden."

Bregenz - Die ÖVP Vorarlberg ist ständig darum bemüht, sich weiter zu entwickeln, neue Perspektiven zuzulassen und neue Wege zu beschreiten.

„Mit der Initiative „Lebensraum Vorarlberg. Mitreden. Mitleben.“ zeigen wir, dass dieser Leitsatz für uns nicht nur ein Schlagwort ist, sondern in unserer Politik gelebt wird. Ziel dieser Aktion ist es, gemeinsam mit der Bevölkerung in einen breiten und ständigen Dialog zu treten und die Weichen für die Zukunft Vorarlbergs zu stellen,“ betonen Landesparteiobmann LH Herbert Sausgruber, seine Stellvertreter LR Greti Schmid, LR Erich Schwärzler, LR Manfred Rein und KO Rainer Gögele sowie der Landesgeschäftsführer der ÖVP-Vorarlberg, Dietmar Wetz.

Vorarlberg befindet sich in einer sehr guten Startposition für die Zukunft. „Wer heute in Vorarlberg lebt und mit offenen Augen durch unser Land geht, der sieht und spürt, dass die allgemeinen Lebensbedingungen und die Lebensqualität bei uns sehr gut sind,“ so LH Sausgruber. „Jetzt gilt es mit ganzer Kraft daran zu arbeiten, Erreichtes abzusichern und die Zukunft zu gestalten um für künftige Herausforderungen gerüstet zu sein, so dass unser Land auch weiterhin ganz vorne mit dabei ist. Dabei ist uns wichtig, die Bevölkerung mit einzubeziehen, wenn es um die künftige Gestaltung unseres Lebensraumes geht,“ so Sausgruber weiter.

Für Wirtschaftsbundobmann Landesrat Manfred Rein ist das Thema Verkehr und Mobilität eine der großen Herausforderungen der Zukunft, „die wir nur gemeinsam bewältigen können. Der an der Verkehrslösung Feldkirch Süd erfolgreich erprobte Weg eines transparenten und konsensorientierten Planungsprozesses unter Einbeziehung aller interessierten Bevölkerungsgruppen wird bei zukünftigen raumrelevanten Projekten weiter beschritten,“ so Rein.

Vorarlberg gehört laut Bauernbundobmann LR Erich Schwärzler zu den sichersten Regionen. Dass das auch in Zukunft so bleibt „braucht Vorarlberg regionale Strukturen, dies wollen wir auch in Zukunft fördern.“ Eine sichere und umweltverträgliche Energieversorgung ist eine zentrale Anforderung an unser künftiges Leben und Wirtschaften. „Mit dem Projekt “Energiezukunft Vorarlberg” haben wir einen wichtigen Schritt gesetzt, um eine nachhaltige Energieversorgung zu erreichen,“ betont Schwärzler.

„Unsere Devise“, so die ÖVP-Frauenchefin Landesrätin Greti Schmid „ist hinschauen, hinhören und helfen. Wir unterstützen die Familie in allen Lebenslagen vom Kleinkind über die Jugendlichen bis hin zur Altenbetreuung. Mit der Initiative „Lebensraum Vorarlberg. Mitleben. Mitreden“ haben wir die Möglichkeit, noch näher an die Bedürfnisse der Bürger zu kommen,“ freut sich Schmid.

Für das Ziel Vollbeschäftigung muss das Hauptaugenmerk laut ÖAAB-Landesobmann Klubobmann Rainer Gögele auch weiterhin der Qualifizierung der Arbeitnehmer gelten. „Im Bereich der Jugendlichen und älteren Menschen müssen weiterhin begleitende Maßnahmen gesetzt werden, die eine gewisse Korrektur zum „Markt“ darstellen.“ Die Kinder- und Schülerbetreuung wird ausgebaut, insbesondere auch, um „benachteiligten“ Kindern einen besseren Zugang zu Bildung zu ermöglichen. „Die bessere Zusammenarbeit von Hauptschulen und Gymnasien, insbesondere in Fragen des Übertritts und eine Verringerung des Notendrucks in der 4. Klasse Volksschule ist mir dabei ein großes Anliegen,“ so Gögele weiter.

Initiative auf breiter Basis

Die Initiative „Lebensraum Vorarlberg. Mitreden. Mitleben.“ findet auf breitester Basis statt: „Die Meinung unserer Mitglieder ist uns dabei ebenso wichtig wie die Meinung der gesamten Bevölkerung. Unser Ziel ist es, in einer groß angelegten Befragungsaktion die Vorstellungen und Bedürfnisse aller interessierten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu erheben, auszuwerten und in unser Zukunftsprogramm mit einfließen zu lassen,“ betont LGF Wetz.

Um wirklich jeden in Vorarlberg erreichen zu können, wird die Befragung auf mehreren Ebenen durchgeführt: In Form eines Fragebogens für unsere Parteimitglieder, in Form einer Straßen-Befragungs-Aktion und in Form einer landesweiten telefonischen Umfrage. Zusätzlich wird auch eine Internetplattform eingerichtet, bei der sich jeder online unter: www.lebensraum-vorarlberg.at an der Befragung und somit an der Zukunft Vorarlbergs beteiligen kann. (Quelle: ÖVP Presse

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