Klaus Feldkircher zeigt anhand einiger literarischer Beispiele, dass die Liebe – wie Conny Francis schon in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts sang – in der Tat ein seltsames Spiel ist. Das wussten schon die alten Griechen und Römer, und das Mittelalter beweist, dass es nicht einfacher wurde. Auch unsere moderne Neuzeit weiß keine Lösung.
Von amüsant bis tragisch – Annäherungen an die Liebe in der Literatur im Rahmen des Lesefrühlings 2012 der Bücherei Hohenems.
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