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Vorarlbergs größte Biogasanlage

Die Biogasanlage in Feldkirch erzeugt schon seit längerem Ökostrom und Wärme aus Gülle, Gras und Altspeisefetten, Am Samstag wurde sie offiziell in Betrieb genommen.

„Diese Biogasanlage ist ein Beweis für die Innovationskraft in Vorarlberg“, so lobte Infrastrukturminister Hubert Gorbach gestern, was Landwirt Daniel Allgäuer und die Stadtwerke Feldkirch auf die Beine gestellt haben.

„Ressourcenschonend“ mit dem Fahrrad nutzen hunderte Interessierte die Gelegenheit, um sich vor Ort über diese Art der Erzeugung von „sauberer Energie“ zu informieren. Die Anlage erzeugt Ökostrom, der den Bedarf von 120 Haushalten decken könnte.

„Wert“ der Nachhaltigkeit

Minister Hubert Gorbach beim Besuch auf dem Hof von Daniel Allgäuer: Er verbinde mit dem Thema Innovation auch den „Wert“ Nachhaltigkeit. Dieser erhöhe die Wettbewerbsvorteile österreichischer Unternehmen, die international erfolgreich agieren. Innovative Technologie konzentriere sich auf den effizienten Einsatz erneuerbarer Ressourcen. Die „Väter“ der Biogasanlage haben „Zukunft“ gestaltet, lobte er Daniel Allgäuer, Manfred Trefalt, den Geschäftsführer der Stadtwerke Feldkirch und Ernst Arnold, Chef der Bregenzer Firma AAT, welche die gesamte Biogasanlage geplant und ausgeführt hat. Unter den prominenten Gästen: LSth. Dieter Egger, Landesrat Erich Schwärzler, Landtagsvizepräsident Fritz Amann und Dipl.-Ing. Dr. Adolf Groß, Chef des Energieinstituts. Die bäuerliche Biogasnutzung hat die Vorarlberg eine große Zukunft, wenn mehr Kooperationen zustande kommen, war man sich einig.

Funktionsweise, Ertrag und Kosten der Biogasanlage zum Download auf vntipps.vol.at

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