Bereits Anfang August war in der zentralen Unternehmensverwaltung in Deutschland festgestellt worden, dass ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz von Bargeld an die Kunden rückerstattet wurde. Vom 1. Mai bis 31. Juli wurden demnach zahlreiche Retourbelege verbucht und der Betrag an fiktive Kunden ausgezahlt. Der Bezirksleiter der Firma hatte den Fall am Dienstag vergangener Woche schließlich angezeigt.
Am Dienstag wurde der Filialleiter von der Exekutive zu dem Verdacht befragt. Er gab an, dass er hoch verschuldet und in Privatkonkurs sei. Das Geld habe er benötigte, um Strafen und Alimente zu bezahlen und um sich seinen gewohnt hohen Lebensstandard aufrecht zu erhalten.
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