Dies geht aus dem “BTV-Finanzbarometer” hervor, der jährlichen Finanzumfrage der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV), die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Die Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage habe sich bei den Befragten deutlich verschlechtert. Massive Preissteigerungen machten den Tirolern und Vorarlbergern zu schaffen. Kunden seien im täglichen Bankgeschäft zunehmend selbstständiger. Für detaillierte Finanzfragen suchten sie jedoch klar den persönlichen Kontakt. Die Mehrheit der Tiroler und Vorarlberger sei kaum über das Thema Erben und Vererben informiert, ortete die Umfrage.
Etwa ein Drittel (32,0 Prozent) der Bevölkerung in den beiden Bundesländern rechnete mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Ein Großteil der Befragten (62,2 Prozent) sei der Meinung, dass die Preissteigerungen zu den größten finanziellen Sorgen der Tiroler und Vorarlberger zählen. Die zweitgrößte Sorge der Bevölkerung stelle immer noch die finanzielle Absicherung der Familie dar, gefolgt von der Sorge um die Höhe des Einkommens. Die Sorge um den Verlust des Arbeitsplatzes sank gegenüber dem Vorjahr von 46,7 auf 25,0 Prozent. Damit lag die frühere Hauptsorge der Bevölkerung nur mehr an vierter Stelle.
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