Eine Firma aus Bings entwickelte die Maschine innerhalb weniger Wochen. "Die Entwicklung ist einfach ein Anbau an unseren Motormäher, mit dem wir jegliche flüssigen Mittel direkt ins Erdreich injizieren können – an die Stelle, wo es unbedingt benötigt wird, um die Engerlinge zu bekämpfen", erklärt Thomas Schallner von der Firma TerraTec Maschinenbau gegenüber ORF Vorarlberg. Nun soll die Erfindung über Maschinenringe den Landwirten zur Verfügung gestellt werden.
So funktioniert die Maschine
Düsen dringen in die Erde ein und spritzen in einigen Zentimetern Tiefe die Flüssigkeit ein, die die Engerlinge abtötet. Die technischen Voraussetzungen für die Engerlingsbekämpfung sind also erfüllt, Wissenschafter an der Uni Innsbruck arbeiten nun weiter an der Flüssigkeit.
(Red.)
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