Die beiden Vorarlberger unternahmen Samstagvormittag einen Tauchgang im Attersee. In einer Tiefe von etwa 60 Metern dürfte der 30-Jährige Probleme bekommen haben. Der 33-Jährige wollte seinem Freund noch helfen, er bekam jedoch selbst Schwierigkeiten und musste einen Notaufstieg vornehmen.
Der Vorarlberger konnte noch Notzeichen geben und sich verletzt ans Ufer retten. Für den 30-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät. Er konnte von den Einsatzkräften nur mehr tot aus dem See geborgen werden. Der überlebende 33-Jährige wurde in die Dekompressionskammer nach Traunstein in Bayern (Deutschland) geflogen.
Laut Gendarmerie galten die beiden Männer als erfahrene Taucher. Im Attersee sei es jedoch sehr gefährlich, tiefer als 30 Meter zu tauchen, sagte ein Gendarmeriebeamter in einem Interview im ORF-Radio Oberösterreich.
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