Nach Angaben von Vorarlbergs SPÖ-Chef Michael Ritsch gegenüber der APA gab es bei der Sitzung des erweiterten Landesparteivorstands lediglich eine Gegenstimme, die von der Jugend kam.
Ritsch deklarierte sich bereits für Kern
Ritsch wurde von den Vorarlberger Genossen ermächtigt, bei den nun folgenden Beratungen und Gesprächen in Wien für ÖBB-Manager Kern einzutreten. Vorarlbergs SPÖ-Chef hatte sich bereits unmittelbar nach dem Rücktritt von Faymann für Kern als neue Spitze der österreichischen Sozialdemokratie stark gemacht.
Jugend geht der Prozess zu schnell
Danach befragt, warum die Sozialistische Jugend Vorarlberg Kern ihre Zustimmung verweigert, sagte Ritsch: “Das hat nichts mit dem Kandidaten zu tun. Ihnen geht der ganze Prozess einfach zu schnell”.
(APA)
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