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Vorarlberger Pflegemodell für Russland

Vorarlberger Pflegemodell für Russland.
Vorarlberger Pflegemodell für Russland. ©BENEVIT
Diese Woche erhielten unter anderem BENEVIT-Pflegeeinrichtungen in Langen und Weidach-Bregenz hochrangigen Besuch von russischen Projektmanagern.

Diese Projektmanager haben den Auftrag, in Russland ein refinanzierbares Langzeitpflegemodel explizit für Menschen mit Demenz aufzubauen und all das in einem refinanzierbaren Geschäftsmodell darzustellen.

Die russischen Fachleute hätten sich vor allem beeindruckt gezeigt von der gemeinnützigen Ausrichtung mit starker regionaler Verwurzelung. Auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht konnte die Vorarlberger Pflegegesellschaft überzeugen, so Carmen Helbok-Föger und Thomas Scharwitzl von der BENEVIT-Geschäftsführung.

BENEVIT

Vorarlberger Pflegemodell vermitteln

Hintergrund des internationalen Besuches war es, den Interessenten aus Russland das Vorarlberger Modell der stationären Langzeitpflege von BENEVIT zu vermitteln. Die Delegation besucht mehrere Pflegeeinrichtungen in ganz Europa. Ziel ist es, weltweit mit Betreibern sowie Investoren in einen Wissensaustausch einzutreten. Es geht dabei um das Kennenlernen unterschiedlicher Denkansätze und konzeptioneller Lösungen. Auch 2020 soll ein Austausch stattfinden.

Vorarlberger Pflegegesellschaft (BENEVIT)

  • Tochter des Vorarlberger Gemeindeverbands
  • Sieben Pflegeheime (294 Betten in Alberschwende, Bregenz-Weidach, Hittisau, Höchst, Innerbraz, Langen und Ludesch)
  • 61 betreute Wohnungen
  • Betreute Wohngemeinschaft in Höchst mit 12 Betten
  • 360 Mitarbeiter

(Red.)

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