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Vorarlberger Öffis werden digitaler

Neue Möglichkeiten für eine einfachere Mobilitätsplanung
Neue Möglichkeiten für eine einfachere Mobilitätsplanung ©VLK
Am Dienstag wurden digitale Neuerungen im Vorarlberger Verkehrsverbund präsentiert.

Das Smartphone ist heute nicht nur für junge Menschen ein unverzichtbarer Begleiter auf allen Wegen, in allen Altersstufen werden Apps genutzt, die Dinge des Alltags vereinfachen. Der Vorarlberger Verkehrsverbund (VVV) trägt dieser Entwicklung mit diversen technischen und digitale Neuerungen Rechnung.

Die Zusammenarbeit zwischen VVV und dem aha-Jugendinformationszentrum ermöglicht es Schülern sowie Lehrlingen, ihr Ticket in der aha-App abzuspeichern und übers Smartphone mitzuführen. Noch heuer soll auch die Familienpass-App mit der domino und maximo Jahreskarte des VVV ergänzt werden.

Bordtechnik in Bussen wird modernisiert

Eine Weiterentwicklung gibt es auch bei der letztes Jahr eingeführten FAIRTIQ-App. Künftig können auch Jahreskarten durch Eingabe von Geburtsdatum und Kartennummer mit der App verknüpft werden, sodass die Mitnahme der Plastikkarte nicht mehr nötig ist, erklärte VVV-Geschäftsführer Hillbrand.

Ein weiteres großes Projekt ist die Modernisierung der Bordtechnik in allen Bussen des VVV. Bis 2020 erhalten die rund 330 Fahrzeuge nach und nach neue Bordrechner, die eine verbesserte Kommunikation zwischen den Bussen und der Zentrale und eine hohe Anschlusssicherheit ermöglichen.

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