Die Vorarlberger Landwirtschaft arbeitet naturnah: Dies bestätigt der jüngste Controlling-Bericht über Landwirtschaft und Gewässerschutz der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK).
Die grenzüberschreitende Lagebeschreibung in den einzelnen Ländern und Kantonen rund um den Bodensee zeige einen starken Rückgang aus der Landwirtschaft stammender Nährstoffeinträge in die Gewässer und eine Zunahme der extensiv bewirtschafteten Flächen auf.
Sowohl auf den Alpen als auch auf 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen werde kein oder nur sehr wenig Handelsdünger ausgebracht. „Das ist ein Spitzenwert, der sich deutlich von den anderen Ländern um den Bodensee abhebt“, freut sich Agrar- und Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler. Er dankt den Bauern, die ihre Tierhaltung nach der Bodenausstattung und den naturräumlichen Bedingungen ausrichten und dabei auf antibiotische Leistungsförderer und Hormone verzichten. „Und dennoch erzeugen sie hochwertige Lebensmittel, pflegen die Landschaft, schonen die Gewässer und wirtschaften seit Generationen nachhaltig“.
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