Insgesamt ist der Bierkonsum zwar gesunken, das relativiert sich allerdings angesichts des verregneten Frühjahrs und des “Quasi-Sommers 2004 von selbst, sagt Thomas Pachole, Marketingleiter von der Mohrenbrauerei in Dornbirn.
Man müsse ein Minus von 2,21 Prozent verzeichnen, wobei das Hauptminus über den Handel eingefahren wurde, so Pachole.
Der Bierkonsum pro Kopf lag bei etwa 108 Litern. Das waren um zweieinhalb Liter weniger als im Jahr davor.
Im Vergleich zum Jahrhundertsommer 2003 muss die Brauerei Egg vor allem bei nicht-alkoholischen Getränken Rückgänge verzeichnen, insgesamt wird mit einem leichten Minus von eineinhalb Prozent abgeschlossen.
In diesem Bereich liegt auch die Fohrenburg. man habe speziell bei stärkeren Bieren Einbußen gemacht, sagt Marketingleiter Norbert Schechner.
Die Brauerei in Frastanz, die vorwiegend Gasthäuser und im Sommer auch Schwimmbäder beliefert, muss auf Grund der vielen Regentage einen Rückgang von 2,7 Prozent hinnehmen.
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