Dies erklärten am Montag FPÖ-Parteichef Dieter Egger und BZÖ-Landesgeschäftsführer Harald Kaufmann. Hinsichtlich einer sachlichen Kooperation könne man jederzeit Gespräche führen. Einem “Zusammengehen” der beiden Parteien des Dritten Lagers erteilten sowohl Egger als auch Kaufmann eine Absage: “Das ist nicht notwendig”. Zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der FPÖ erklärte Egger, “dass man dafür offen sein muss, wenn man eine Alternative zur Großen Koalition haben will”. Kaufmann wollte in dieser Frage zunächst eine Vorstandssitzung in Wien abwarten, meinte aber: “Wir möchten unsere Inhalte natürlich umsetzen. Das kann man in der Regierung besser”.
Ihre Offenheit bezüglich allfälliger Kooperationsgespräche betonten sowohl Egger als auch Kaufmann. Man vertrete ähnlich Inhalte, “man hat ein freiheitliches Herz”, sagte Kaufmann mit dem Hinweis, dass “wir die Ideengeber sind”. Egger betonte, es gehöre zu einer reifen Demokratie, keine demokratisch gewählte Partei auszugrenzen. Das gelte selbstverständlich auch für die FPÖ selbst.
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