„Die Bilanz nach dem ersten Jahr ist großartig. Nun wollen wir noch viele weitere Projekte für das Ländle ermöglichen“, ruft KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, zu neuen Ideen auf.
Gute Ideen und Helfer sind willkommen
Auf mit.einander.at treffen engagierte Vorarlberger zusammen: Die einen haben Ideen und wollen sie realisieren, die anderen wollen gute Projekte unterstützen. „In Vorarlberg gibt es jede Menge Menschen, die selbst anpacken wollen. Genau für sie haben wir die Plattform ins Leben gerufen“, so der RLB-Vorstand. Unter den 25 bisher realisierten Projekten waren Ideen aus den verschiedensten Bereichen: vom Instrument für die Jugendkapelle über den Pausenhof für die Volksschule der Gemeinde, die Fußballtrikots für den Nachwuchsverein bis zur öffentlichen Theateraufführung.
Erfolgreicher als andere
Über 100.000 Euro zeugen von einem überaus gelungenen ersten Jahr der Crowdfunding-Plattform. 80 Prozent der eingereichten Projekte konnten realisiert werden. Raiffeisen ist damit weitaus erfolgreicher als vergleichbare Websites. Einen der Gründe dafür sieht Wilfried Hopfner in der Betreuung der Initiatoren: „Bei Raiffeisen werden Engagierte von der ersten Idee weg bis zur tatsächlichen Umsetzung persönlich begleitet. Deshalb können bei uns fast alle Projekte realisiert werden.“
Über 1.000 Menschen haben bereits mitgemacht
Die Vorarlberger Raiffeisenbanken stellen die Crowdfunding-Plattform kostenlos zur Verfügung. Vereine und andere Initiativen im ganzen Land sind aufgerufen, dort Projekte vorzustellen. Wer eine Idee unterstützen will, kann dies gleich direkt auf der Website tun. Ziel ist es, den Vorarlbergern damit das Werkzeug an die Hand zu geben, ihren Lebensraum gemeinsam zu gestalten. Der Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg zur Motivation für mit.einander.at: „Eigenverantwortung und das Wissen, gemeinsam mehr zu erreichen, verbindet uns Vorarlberger miteinander. Und genau auf diesen Werten bauen auch die heimischen Raiffeisenbanken als regionale Genossenschaftsbanken auf.“
(Red.)
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