Das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut hat sich der unselbstständig werktätigen Österreicher angenommen und aufgezeigt, dass 1,2 Prozent des gesamten Arbeitsvolumens ohne Bezahlung geleistet wird. In Vorarlberg sind es nach Schätzungen der Arbeiterkammer rund 3,5 Millionen Arbeitsstunden, die gratis geleistet werden.
Diese Überstunden betreffen hauptsächlich Führungskräfte und Menschen mit hoher Qualifikation. Deshalb werde durch Arbeitsmarktmaßnahmen auch kaum eine Änderung eintreten.
Für den Präsidenten der Vorarlberger Arbeiterkammer, Hubert Hämmerle, stellen die unbezahlten Überstunden allerdings „eine radikale Lohnkürzung” dar, der man entgegentreten müsse. Es könne auch nicht im Sinne der Arbeitgeber sein, wenn die Menschen viel zu viel arbeiten würden.
Den ganzen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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