Grund für die Straßenschäden war nicht der viele Schnee im Jänner. Vielmehr führen immer wieder wechselnde Temperaturen dem Straßenbelag stark zu. Feuchtigkeit dringt in winzige Risse im Belag. Wenn das Wasser gefriert, dehnt es sich aus und vergrößert die Risse. In der nächsten Tauphase füllen diese sich erneut, um beim nächsten Frost noch weiter zu wachsen. So brechen die Starßen an manchen Stellen auf, Schlaglöcher entstehen. Um diese provisorisch zu schließen gibt das Land laut dem “ORF Vorarlberg” 900.000 Euro aus.
(red)
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