“Es ist wichtig, dass Vorarlberg bei der Erarbeitung der Rahmenbedingungen für die Bildungslandschaft der nächsten Jahrzehnte aktiv mitwirkt”, betonte Schullandesrat Siegi Stemer: “Wir wollen mitreden und mitgestalten.”
Stemer bekräftigte den Wunsch des Landes Vorarlberg, “dass die Schulen in den nächsten Jahren auf der Basis von verlässlichen Rahmenbedingungen planen und arbeiten können”. Weitere Ideen und Forderungen, die bereits im Juni an die Zukunftskommission weitergeleitet wurden:
Mit dem Projekt klasse:zukunft, das von Sektionschef Anton Dobart vom Bildungsministerium vorgestellt wurde, soll in allen Bundesländern ein möglichst breiter Diskurs gewährleistet werden. Über die interaktive Plattform www.klassezukunft.at können alle Interessierten ihre Ideen und Vorschläge zur Zukunft der Bildung in Österreich einbringen.
Der Leiter der Zukunftskommission, Günter Haider, erläuterte das im Auftrag des Bildungsministeriums erarbeitete Reformkonzept und stellte sich mit den Vertretern des Bildungsministeriums in einer anschließenden Podiumsdiskussion dem Diskurs mit Vorarlberger Vertretern aus Schule, Gesellschaft und Wirtschaft.
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