Wie der ORF Vorarlberg berichtet, hatte der Staatsanwalt dem 46-Jährigen vorgeworfen, er habe bereits vor gut vier Jahren einem in der Zwischenzeit wegen Wiederbetätigung Verurteilten Gegenstände aus der NS-Zeit geschenkt, darunter ein Stahlhelm mit Hakenkreuz.
Außerdem stand der Vorwurf im Raum, der Unterländer habe auf Whatsapp einschlägige Nachrichten und SS-Runen verschickt, beispielsweise den Spruch “Heil und Sieg und fette Beute”. Sein Verteidiger Clemens Achhammer argumentierte, dass das ein Zitat aus dem Film “Das Boot” sei. Außerdem verwende sein Mandant wegen seiner Vergangenheit als Berufssoldat mitunter eine “martialische Sprache”. Mit der Nazi-Gesinnung habe der Unterländer aber rein gar nichts am Hut, so Achhammer.
(Red.)
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