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Vorarlberg: Tomaselli sieht keinen Bedarf für Personaldiskussion

Nina Tomaselli will derzeit noch nicht über Paersonalia für das Jahr 2022 sprechen.
Nina Tomaselli will derzeit noch nicht über Paersonalia für das Jahr 2022 sprechen. ©VN/Renner
Obwohl sie der Bürgermeister von Innsbruck, Georg Willi (Grüne), als Spitzenkandidatin für die nächste Nationalratswahl 2022 ins Spiel gebracht hat, sieht die Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli keinen Grund für Personaldebatten bei den Grünen.
Willi für Tomaselli
Tomaselli gründet neue Bewegung

Zunächst gelte es, sich auf die Europa- und Landtagswahlen zu konzentrieren, sagte Tomaselli gegenüber dem “ORF Vorarlberg”. Sie schätze Georg Willi sehr und freue sich, wenn ihr jemand eine tragende Rolle in der Partei zutraue. Derzeit sei es jedoch für eine Personadebatte hinsichtlich der Nationalratswahl zu früh.

Frische Gesichter

Der Bürgermeister aus Innsbruck wünscht sich für die Spitzenkandidatur 2022 frische Gesichter und schlug dafür im Gespräch mit der APA neben dem österreichischen Mandatar Stefan Kaneider eben auch die Landtagsabgeordnete aus Vorarlberg vor.

Auch dem Gedankenspiel, sich in Zukunft mit Jetzt (ehemals Liste Pilz) des früheren Grünen Peter Pilz zusammen zu tun, erteilt Tomaselli eine Absage. Dazu gebe es im Bundesvorstand derzeit keine Überlegungen.

(red)

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