Das Unternehmen rechnet nun nach Vorlage der Ergebnisse aus dem Weihnachtsgeschäft und der anhaltenden Marktschwäche im Jänner für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Verlust, gab das Unternehmen am Dienstag bekannt.
Verlust trotz neuer Struktur
Der Vorstand gehe trotz der positiven Kosteneffekte aus der bisherigen Restrukturierung nicht davon aus, im Ende April 2019 ablaufenden Jahr ein positives operatives Ergebnis (EBIT) erreichen zu können. Daher sei die Prognose für das Gesamtjahr korrigiert worden. An der Wiener Börse schmierte das Papier, das nur noch im Standard Market notiert, ab. Die Aktie verlor fast 9 Prozent.
Noch im Halbjahr ging das Unternehmen, das mehrheitlich dem chinesischen Fosun-Konzern gehört, von einem positiven Jahresergebnis aus.
(red)
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