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Vorarlberg: Startschuss für VMOBIL

Bis 2030 soll die Mehrheit der Wege mit den Öffis bewältigt werden.
Bis 2030 soll die Mehrheit der Wege mit den Öffis bewältigt werden. ©VOL.AT/Steurer
Mit der Unterzeichnung des VMOBIL Kommunikationspapiers ist der offizielle Startschuss.

Vertreter des Landes Vorarlberg, der Gemeindeverbände, der ÖBB, des Verkehrsverbundes Vorarlberg, des Energieinstituts Vorarlberg, CARUSO Carsharing, des Standes Montafon und der plan b-Gemeinden haben kürzlich den offiziellen Startschuss für die Marke VMOBIL gefeiert. Anlass war die gemeinsame Unterschrift des VMOBIL Kommunikationspapiers via Videokonferenz. Durch verbesserte Kommunikation und Vernetzung wollen die Mobilitätspartner dafür sorgen, dass die Vorarlberge mit der jeweils besten Mobilitätsform, aber auch klimatechnisch, zeitlich, preislich bestens und mit bestmöglichem Komfort von Tür zu Tür kommen können.

150.000 Zugriffe

„VMOBIL wird als Plattform, Zusammenschluss und Innovationsmotor den öffentlichen Verkehr dorthin bringen, wo wir ihn in unseren Mobilitätskonzepten haben wollen: Noch mehr Menschen für den öffentlichen Verkehr, das Fahrrad und Carsharing zu begeistern“, sagte Mobilitätslandesrat Johannes Rauch zu Beginn der Veranstaltung. Die Vision hinter VMOBIL ist, wie im Mobilitätskonzept des Landes 2019 beschrieben, dass die Vorarlberger Bevölkerung bis 2030 die Mehrheit (mehr als 55 Prozent) der Wege mit umweltfreundlichen Mobilitätsformen wie Bus, Bahn, Carsharing oder Fahrrad zurücklegen sollen. 

Um durch verbesserte Kommunikation und Vernetzung zur breiteren Nutzung und zum Ausbau von zukunftsorientierter Mobilität beizutragen, arbeiten die VMOBIL-Partner:innen seit 2019 gemeinsam in Workshops und in einem anschließenden Markenentwicklungsprozess an der Vision VMOBIL. Dabei wurden erste zentral koordinierte Kommunikationsmaßnahmen – wie der Relaunch von www.vmobil.at (Relaunch April 2020) - erfolgreich umgesetzt. Die Website verzeichnet derzeit bis zu 150.000 Zugriffe im Monate.

(VOL.AT/VLK)

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