Mit 816.900 Urlaubern (November 2018 bis Februar 2019) und 3,38 Millionen Nächtigungen lag man 2,6 Prozent bzw. 2,1 Prozent hinter den Werten der Wintersaison 2017/18 zurück. Tourismusdirektor Christian Schützinger rechnete mit einem “soliden Gesamtergebnis”.
Späte Osterferien
Laut Schützinger und dem zuständigen Vorarlberger Landesrat Karlheinz Rüdisser (ÖVP) ist noch immer ein Ergebnis möglich, das sich unter die besten drei der bisher erzielten Abschlüsse einreiht. “Beurteilen lässt sich dies aber erst nach den späten Osterferien im April”, sagte Schützinger.
Faschingsferien im März
Im Februar buchten 304.700 Gäste 1,37 Millionen Übernachtungen. Damit ging die Zahl der Ankünfte um 2,8 Prozent zurück, jene der Nächtigungen um 5,0 Prozent. Für Schützinger kam diese Entwicklung jedoch “nicht unerwartet”, da die Faschingsferien in Bayern und Baden-Württemberg heuer in den März fielen.
(APA)
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