Unter dem Titel “Vorarlberg braucht Dich! NEOS will Dich!” lud Landessprecherin Sabine Scheffknecht die Bevölkerung ein, sich am dreistufigen Vorwahlprozess zu beteiligen. Die Türe zur Kandidatur stehe allen offen, auch Quereinsteigern und Polit-Neulingen, betonten die NEOS.
Spitzenkandidat gesondert
Die NEOS-Vorwahl – bereits durchgeführt bei mehreren Landtags-, Nationalrats-und EU-Wahlen – besteht aus einem dreistufigen Prozess. Zunächst erfolgt eine Online-Vorwahl (22. bis 28. Oktober), anschließend eine Wahl durch den Vorstand (Bundesvorstand und erweitertes Landesteam, 5. November) sowie eine Abstimmung der NEOS-Mitglieder (6. November).
Die drei Wahlgänge haben alle dasselbe Stimmgewicht und legen die Reihenfolge der Listenplätze ab Position zwei fest. Gesondert gewählt wird nur der oder die Kandidatin an der Spitze. Scheffknecht hat ihre Absicht bereits bekundet, die NEOS abermals in die Landtagswahl führen.
Online bewerben
Bewerbungsunterlagen können bis 11. Oktober übermittelt werden. Anschließend findet am 16. Oktober ein Konvent statt, bei dem die NEOS-Mitglieder per Mehrheits-Votum über die Zulassung zur Online-Vorwahl entscheiden. “NEOS steht vor allem auch für Transparenz und Bürgerbeteiligung”, sagte Scheffknecht. Das zeige sich gerade in den offenen Vorwahlen zur Listenerstellung. Die NEOS freuten sich “auf ein demografisch und regional breit gefächertes Kandidatenfeld”, so die Landessprecherin.
(APA)
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