Der Österreichische Museumspreis wird mit der Zusammenlegung der Kunst- und Kultursektion nunmehr jährlich auf Vorschlag eines Beirats vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. “Die prämierten Museen präsentieren, vermitteln und bewahren das kulturelle Erbe Österreichs und unterstreichen die kulturelle Vielfalt Österreichs in herausragender Weise”, hieß es. Heuer wird der Preis beim Österreichischen Museumstag in Eisenstadt im Oktober überreicht werden.
Geschichte und Gegenwart des Landes
Das “vorarlberg museum” wurde um rund 34 Millionen Euro drei Jahre lang um- und neu gebaut, ehe es am 21. Juni 2013 auf doppelter Fläche und mit neuem Ausstellungskonzept wiedereröffnet wurde. Laut Direktor Andreas Rudigier geht es dem Haus sowohl um die Geschichte als auch um die Gegenwart des Landes. Die Rückmeldungen seitens der Besucher seien sehr positiv. “Die offizielle Anerkennung unserer Arbeit in Form des Museumspreises freut uns sehr und macht uns stolz”, sagte Rudigier gegenüber der APA.
In der jüngsten Vergangenheit wurden 2014 das Webereimuseum in Haslach (Oberösterreich) sowie 2011 das Museum Liaunig (Kärnten) und 2009 das Alpenverein-Museum Innsbruck ausgezeichnet. 2007 war der Museumspreis an das Salzburg Museum gegangen.
(APA)
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