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Vorarlberg: Maserngefahr aus dem Ausland

©VOL.AT/Mayer
Gerade in der Urlaubszeit ist die Ansteckungsgefahr bei Masern wieder besonders groß.

2019 wurde in Vorarlberg bereits zwei Masernfälle verzeichnet: Einmal im Februar in Lech, der Zweite im Mai in Dornbirn. Weiters gab es sieben Verdachtsfälle. Gerade in der Urlaubszeit sei nun die Ansteckungsgefahr wieder erhöht, wie Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher gegenüber VOL.AT angab.

Besondere Vorsicht sei dabei in außereuropäischen Ländern - speziell in Mittel- und Südamerika sowie Asien - geboten. Der Landessanitätsdirektor rät im Zuge der Reisevorbereitungen den Impfschutz nochmals genau zu kontrollieren. Wichtig ist dabei, dass man als Kind beide Masernimpfungen erhalten habe. Oftmals seien auch noch andere Impfungen für die Reise notwendig, die Masernimpfung könne man dann gleich miterledigen.

(Red)

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