Da zunächst unklar war, ob der Schneerutsch Personen oder Fahrzeuge erfasst hatte, wurde eine Sicherheitssuche durchgeführt. Hinweise auf Verschüttete gab es aber nicht, teilte die Polizei mit.
Mitglieder der Lawinenkommission gaben schließlich die Räumung frei, so dass die Faschinastraße bereits nach zwei Stunden ab 18.30 Uhr wieder befahrbar war. An der Suche waren etwa 55 Personen der Bergrettung und der Feuerwehr sowie drei Lawinensuchhunde beteiligt, auch der Hubschrauber C8 und der Polizeihubschrauber “Libelle” wurden eingesetzt.
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