Betrieben wird das historische Dampfschiff von der “Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft”. Die meisten Anteile hat aber die Gemeinde Hard mit 75,2 Prozent. Außerdem beteiligt ist der Verein “Internationales Bodensee-Schifffahrtmuseum” und die “Gastro GmbH”, die sich um die Verpflegung an Bord kümmert.
Keine Anstellungsverträge
Der Rechnungshof bemängelt in seinem Bericht, dass die Geschäftsführer der Gastro GmbH mehr Befugnisse hatten als die Harder Gemeindevertretung: “Für die zwei Geschäftsführer der Gastro GmbH bestanden keine schriftlichen Anstellungsverträge, wodurch ihre Befugnisse weder der Art noch der Höhe nach beschränkt waren. Sie hatten dadurch z.B. mehr Befugnisse als die Gemeindeorgane nach dem Vorarlberger Gemeindegesetz.”
Empfehlungen des Rechnungshofs
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