Bei der Krisenintervention & Notfallseelsorge Vorarlberg (KIT) sind derzeit 85 ehrenamtliche Mitarbeiter tätig. Sie begleiten Menschen nach traumatischen Ereignissen oder plötzlichen Todesfällen und stehen ihnen zur Seite.
2017 wurden die Mitarbeiter zu 230 Einsätzen gerufen, 2016 waren es 277, das heißt, die Zahl der Einsätze ist leicht zurückgegangen. Insgesamt 984 Menschen wurden 2017 betreut, 1.179 waren es 2016.
Im Vorjahr gab es 83 Einsätze nach plötzlichen Todesfällen und 65 nach Unfällen. 37 Mal mussten die Mitarbeiter eine Todesnachricht überbringen sowie 30 Mal Angehörige nach Suiziden betreuen. Blaulichtorganisationen und Krankenhäuser fordern die Mitarbeiter an.
(Red.)
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