Das teilen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Landesrätin Greti Schmid mit. Im Vergleich der österreichischen Länder hat Vorarlberg mit Abstand die meisten Online-Verfahren realisiert.
Auf www.vorarlberg.at gibt es mittlerweile 107 Links zu Serviceleistungen, die vom Land vollständig elektronisch angeboten und abgewickelt werden. Zum Vergleich: Platz 2 nimmt das Land Salzburg mit 63 Online-Verfahren ein.
Weiters belegt der Statistik-Austria-Bericht, dass Vorarlberg gemeinsam mit Tirol, Salzburg und Oberösterreich zur Gruppe jener Länder zählt, welche die meisten Sachgebiete und Lebensbereiche mit E-Government-Angeboten abgedeckt haben. Ob Bauen und Wohnen, Freizeit und Sport, Förderungen, Betriebsgründungen oder Anlagengenehmigungen all diese Themen sind im “digitalen Landhaus” vertreten.
Landeshauptmann Sausgruber und Landesrätin Schmid betonen, dass der Ausbau und die Verbesserung von E-Government-Leistungen auch künftig forciert werden, um die Wege zwischen Landesverwaltung und Bevölkerung weiter zu vereinfachen und zu verkürzen. Ein vollständiger Ersatz für persönliche Bürgerkontakte werde dies aber nie sein, denn vor allem wo es um komplexere Sachverhalte geht, bleibt das direkte Gespräch unersetzbar.
Auf der Vorarlberger Landeshomepage können Anträge vom Verzeichnis der E-Government-Dienste (www.vorarlberg.at/e-government ) oder vom Formularserver (www.vorarlberg.at/formulare ) herunter geladen werden.
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