Wie die “Vorarlberger Nachrichten” in ihrer Mittwoch-Ausgabe berichten, stieg das Transaktionsvolumen für Einfamilienhäuser in Vorarlberg auf 100 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch “nur” 67 Millionen Euro. Damit steigt auch der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus auf über 400.000 Euro.
Damit ist Vorarlberg erstmals teurer als das traditionell teure Bundesland Salzburg. Lediglich in Wien und Tirol kostet der Traum vom Einfamilienhaus noch mehr. Insgesamt wurden in Vorarlberg im Referenzhalbjahr 232 Häuser verkauft beziehungsweise gekauft. Das sind 75 mehr, als noch im Vorjahr.
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