„Wir werden die Sperre am Freitagabend aufheben“, berichtet Projektleiter Roland Ladner vom Straßenbauamt des Landes den “VN”. Das schöne Wetter habe dazu beigetragen, dass die Totalsperre zehn Tage früher als angekündigt Geschichte sein wird. Da die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind, müssen sich Autofahrer untertags allerdings weiterhin etwas gedulden, da nur eine Spur befahrbar sein wird. Zu den Hauptverkehrszeiten heißt es aber wieder freie Fahrt, verspricht Ladner.
Nach Plan gelaufen
Die zweite Bauetappe sei nach Plan gelaufen. „Trotz der großen Trockenheit war im kritischen Bereich aber immer noch Wasser vorhanden. Das zeigt, wie extrem rutschgefährdet dieses Gebiet ist“, erklärt der Projektleiter. Zusätzliche Sicherungsarbeiten im Zufahrtsbereich hatten bei der ersten Bauetappe zu sechs bis acht Wochen Zeitverzögerung geführt. Zudem hat auch die Materialentsorgung deutlich mehr gekostet als erwartet. „Insgesamt werden sich die Kosten für das herausfordernde Projekt aber im Rahmen halten“, sagt Ladner. Die Straße wurde nun in den Hang hinein verlegt und aus der 30 Meter langen Maldonerbachbrücke ist ein Brücklein mit vier Metern geworden. „Damit haben wir jetzt eine dauerhafte Lösung geschaffen.“
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