Stiegen die Kosten für die Gesundheit der Bevölkerung in den Jahren zwischen 1990 und 2010 noch um durchschnittlich 5,3 Prozent pro Jahr waren es in den Jahren 2011 bis 2015 nur mehr 3,5 Prozent.
2015 kostete das österreichische Gesundheitssystem insgesamt 35,077 Milliarden Euro. 40 Prozent davon beziehungsweise 10,5 Milliarden wurden für Krankenanstalten aufgewendet. Davon entfallen 443 Millionen Euro auf Vorarlberger Spitäler.
Spitalsärztegehälter treiben Kostensteigerung
Mit einer durchschnittlichen Ausgabensteigerung von 5,5 Prozent pro Jahr befindet sich das Land an der Spitze. Grund dafür ist die Erhöhung der Spitalsärztegehälter. Auf Rang zwei befindet sich Salzburg. Dort stiegen die Ausgaben um durchschnittlich 5,1 Prozent.
(red)
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