Laut Arbeitsmarktservice (AMS) wurde die Leistung in 1.588 Fällen gesperrt, 2017 war das nur 856 Mal der Fall. AMS-Leiter Bernhard Bereuter führt das laut “ORF Vorarlberg” vor allem auf die gute Wirtschaftslage zurück. Würden den Arbeitslosen mehr Jobs angeboten, könnten sie diese auch öfter ablehnen.
Kein guter Grund
Die Rückmeldungen aus den Unternehmen bestätigten, dass Arbeitslose immer öfter erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch erscheinen oder klar zu erkennen ist, dass an der Stelle kein Interesse besteht.
Wenn der Leistungsempfänger dann keine schlüssige Erklärung dafür liefern kann, warum er das Stellenangebot nicht annehmen möchte, wird eine Sperre des Arbeitslosengeldes geprüft, so Bereuter.
(red)
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