Die Opfer wurden dabei von Personen angerufen, die sich als Beamte des Kriminalamtes Innsbruck ausgaben. Sie gaben vor, Wohnungseinbrecher festgenommen zu haben und dass bei den Ermittlungen die Adresse des Opfers als lohnendes Objekt aufgetaucht sei. Gleichzeitig erkundigten sich die „falschen Polizisten“ nach im Haus befindlichen Wertgegenständen und boten an, für eine sichere Verwahrung sorgen zu können. Im Zuge des Gespräches wurde auch versucht, Bankdaten zu entlocken. Bislang ist es bei Betrugsversuchen geblieben.
Die Polizei rät dringend:
* Die Polizei wird am Telefon niemals dazu auffordern, Geld zu beheben, Schmuck herauszugeben oder Bankdaten bekannt zu geben.
* Niemals am Telefon sensible Daten bekannt geben!
* Im Zweifelsfalle konkret nach dem Namen des Beamten und der Dienststelle fragen und bei der angegebenen Dienststelle anrufen
* Dubiose Anrufe unverzüglich bei der zuständigen Polizeidienststelle melden.
(Red.)
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