Insgesamt wurden rund 750 Kilometer an Radwegen erfasst und kategorisiert, informierten am Dienstag Landeshauptmann Markus Wallner und Verkehrs-Landesrat Karlheinz Rüdisser (beide V) im Anschluss an die Regierungssitzung. Auf dieser Basis soll das Netz in den kommenden Jahren gezielt verbessert werden, so Wallner und Rüdisser.
Alltagswege aufs Rad verlagern
In Vorarlberg werden zwar bereits 15 Prozent der Alltagswege – und damit doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt – mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bis 2015 soll dieser Anteil aber auf 17 Prozent, bis 2020 auf 20 Prozent ansteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedürfe es auch einer entsprechend attraktiven Infrastruktur, so Rüdisser. Pro Jahr unterstützt das Land Radwegverbesserungen in den Gemeinden mit drei Millionen Euro, Radwegprojekte auf Basis der Radroutenkonzepte werden mit bis zu 70 Prozent der Kosten gefördert.
(APA)
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