Darauf haben sich die Verhandler in der Nacht auf Dienstag geeinigt, gab Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) bekannt. Alle Seiten bewerteten das Ergebnis als “fairen Kompromiss, der in konstruktiver Atmosphäre” erzielt wurde, so Wallner.
Sockelbetrag von 28 Euro
Der Landeshauptmann sowie Vorarlbergs Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier (ÖVP) wiesen darauf hin, dass die Gehaltsanhebung über der Inflationsrate von 2,1 Prozent liege. Der nachhaltig wirkende Sockelbetrag von 28 Euro bewirke ein soziale Staffelung zugunsten kleinerer Gehälter.
Die Erhöhung betrifft rund 12.000 Landes- und Gemeindebedienstete einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern. Für heuer waren die Bezüge in Vorarlberg um 2,1 Prozent und einen Sockelbetrag von zwölf Euro angehoben worden. Auf Bundesebene erhalten die Beamten 2019 eine Gehaltserhöhung von im Durchschnitt 2,76 Prozent.
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