So lautet Rauchs Resümeeim Hinblick auf die Abwicklung der Personentransporte während der vergangenen Woche. Was während der Ausnahmesituation Gymnaestrada gut ist, soll auch im Alltagsbetrieb in Vorarlberg genützt werden. Viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger stiegen während der Gymnaestrada auf öffentliche Verkehrsmittel um. “Es war super, einfach zum Bahnhof gehen zu können, ohne den Fahrplan im Kopf haben zu müssen, weil die Wartezeit maximal fünfzehn Minuten betrug!” so fasste eine von mir befragte Umsteigerin ihre Erfahrungen zusammen.
Für mich ergeben sich aus den positiven Erfahrungen klare Schlussfolgerungen und Forderungen an die Adresse von Landesrat Manfred Rein:
Wenn das gelingt, ist für Verkehrsentlastung und Klimaschutz tatsächlich etwas passiert. Das wäre die schönste Langzeitwirkung der Weltgymnaestrada! Die Aktionen im Herbst, rund um die City-Tunnel-Sperre, finanziert aus dem Zukunftsfonds, werden ein weiterer Schritt in diese Richtung sein! so Rauch abschließend.
(Quelle: LAbg Johannes Rauch/ Klubobmann der Grünen im Vorarlberger Landtag)
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