Immer öfter wird auf sensiblem hochalpinen Boden auf den Almen Dünger aus dem Tal ausgebracht, was zu einer Übersäuerung des Bodens führt, so der VGT in einer Aussendung. Mit Hochdruck werde der Kot fast 60 Meter weit auf große Flächen und steile Hanglagen verspritzt. Der Einsatz von Kraftfutter bei Milchkühen führe damit zu einer völligen Überdüngung.
Dem VGT liegen nun Foto- und Filmaufnahmen von so einer Ausbringung von Gülle aus dem Tal auf einer Alm vor. Auf 2000 Meter Seehöhe wird hier die Gülle direkt in Steilhänge gespritzt. Der VGT hat nach dem Wasserrechtsgesetz und anderen Gesetzesmaterien Anzeige erstattet.
(Red)
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