“Es gilt herauszufinden, wo die Zukunftsmärkte sind. Afrika wird zwar kurz- und mittelfristig kein riesiges Potenzial haben, trotzdem haben wir gelernt, dass man schon am Anfang mitmischen muss, um später keine schlechten Karten zu haben”, so Gerhard E. Blum.
Auch andere erfolgreiche Firmen versuchen bereits ihr Glück in Afrika. Vor drei Jahren brach der Kunststoffhersteller Alpla mit der Beteiligung von 20 Produktionsstätten zum fremden Kontinent auf. Doppelmayr hat in Algerien, dem Seilbahnland Afrikas, den Markt erobert. Das Vorarlberger Unternehmen Skidata rüstete bereits vor 15 Jahren den Tafelberg in Kapstadt mit Schizugangskontrollen aus.
(Red.)
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