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Vorarlberg bleibt Familienland Nr.1

Seit bald zwei Jahrzehnten ist der Familienzuschuss eine wichtige Säule der Familienförderung des Landes Vorarlberg. Die Richtlinien wurden in dieser Zeit kontinuierlich zu Gunsten der Familien verbessert.

Ab 1. Jänner 2006 werden die Richtlinien durch höhere Einkommensgrenzen noch attraktiver. “Damit ist und bleibt Vorarlberg das Familienland Nr.1”, betont Landesrätin Greti Schmid.

Die Einkommensgrenze für den Mindestzuschuss wird um fünf Prozent angehoben, jene für den Höchstzuschuss (436 Euro) sogar um neun Prozent. LR Schmid: “Dadurch gibt es ab dem kommenden Jahr bei gleichem Einkommen einen höheren Familienzuschuss und auch der Kreis der Bezugsberechtigten wird ausgedehnt.”

Der Vorarlberger Familienzuschuss wird im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld des Bundes frühestens ab dem 31. Lebensmonat und bis zur Vollendung des 48. Lebensmonates des Kindes gewährt. Für die Landesregierung stehen laut Landesrätin Schmid drei Ziele im Vordergrund: “Wir wollen unsere Wertschätzung den Familien als wichtigstes Fundament der Gesellschaft ausdrücken und insbesondere Mehrkindfamilien durch eine sozial ausgewogene Förderung entlasten. Und nicht zuletzt unterstützen wir durch den Familienzuschuss auch die Wahlmöglichkeit.”

Seit 1988 hat die Vorarlberger Landesregierung insgesamt 70 Millionen Euro an Familienzuschüssen ausbezahlt.

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