Wie der ORF Vorarlberg berichtet, haben Gegner des Bikepark-Ausbaus eine "Risiko-Betrachtung" übermittelt, in der sowohl der Park als auch die Sportart in Frage gestellt wird. Freeride- und Downhill-Sport sei eine der gefährlichsten Risiko-Sportarten, die Verletzungsgefahr sehr hoch. Die Gegner fordern in dem Schreiben deshalb die Behörden zu einem "gesetzlichen Gesundheitsschutz" auf.
Bewegung fördert Gesundheit
Von der BH Bludenz wurde geantwortet, dass man deshalb nicht gegen den Ausbau vorgehe. Das Risiko sei von jedem Sportler selbst zu bestimmen. Die Ausübung sei grundsätzlich zu begrüßen, da Bewegung die Gesundheit fördere. Als Behörde wolle man auch keine Unterscheidung zwischen gesunden und ungesunden Sportarten vornehmen, schreibt der ORF.
Laut BH Bludenz seien auch die Einsatzzahlen nicht signifikant hoch.
(red)
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